Evangelischer Kindergarten

Schön, dass Sie sich nach dem Evang. Kindergarten erkundigen! Sie erhalten hier alle wichtigen Informationen. Sollten Sie darüber hinaus Fragen haben, dann wenden Sie sich bitte an uns.

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Evangelische Kirchengemeinde Derendingen
Träger:

Wir haben 25 Plätze und können Ihnen folgende Betreuungszeiten anbieten:

  • Mo-Fr. 7.30 – 13.00 Uhr und Do. 14.30-17.00Uhr (an allen fünf Tagen ohne Mittagessen)
  • Mo, Di. und Do. 7.30-17.00 Uhr und Mi. + Fr. 7.30 – 13.30 Uhr (an den langen Tagen mit Mittagessen)

Wir sind ein evangelischer Kindergarten, aber offen für alle Konfessionen und auch für Kinder mit besonderem Unterstützungsbedarf.

Anschrift:
Evangelischer Primus-Truber-Kindergarten
Heinlenstraße 42
72072 Tübingen – Derendingen
Tel. 07071 – 72898
E-Mail: Kindergarten@ev-kirche-derendingen.de

 

Unser Team:

Frauke Auer, Erzieherin und Kindergartenleitung
Hannah Schelzel, Sozialarbeiterin
Sabine Banzhaf, Erzieherin
Andrea Reinschlüssel, Erzieherin
Carmen Roller, Erzieherin
Beate Schroeter, Erzieherin

Unsere Ziele:

Unser oberstes Ziel ist, dass sich Ihr Kind bei uns wohl fühlt und individuell gefördert wird.

Unsere Kinder

–   erleben eine gute und freundliche Atmosphäre im Kindergarten
–   erfahren Sicherheit, Geborgenheit und  Zuverlässigkeit
–   werden mit ihren Bedürfnissen respektiert
–   werden ermutigt, vor der Gruppe zu sprechen und sich mitzuteilen
–   werden zur Selbständigkeit hingeführt
–   werden in ihren religiösen Bedürfnissen ernstgenommen und begleitet
–   erfahren Verständnis und Offenheit
–   haben Möglichkeiten, ganzheitliche Erfahrungen mit all ihren Sinnen zu erleben
–   haben Raum, um sich mitzuteilen, mitzuentscheiden und Einfluss zu nehmen
–   erleben Beziehungen und Gemeinschaft

Christliche Erziehung

Als evangelischer Kindergarten ist uns die christliche Erziehung sehr wichtig. Die Kinder lernen bei uns die Grundlagen des christlichen Glaubens kennen.

Unser Bildungsverständnis

–   Bildung ist ein lebenslanger Lernprozess von Geburt an.
–   Durch eigenes Handeln erfahren die Kinder ihre Umwelt und eignen sich aktiv Wissen darüber an.
–   Bildung vollzieht sich, indem sich das Kind mit seiner Welt, den Erziehungspersonen und anderen Kindern auseinandersetzt.
–   Bildung heißt, dass sich die Kinder zunehmend selbständig zurecht finden.
–   Kinder bilden sich besonders leicht in Bereichen, die ihren Interessen entsprechen.

Unser Tagesablauf

Nach der Ankunft der Kinder beginnt die Freispielphase, d. h. die Kinder haben die Wahl, mit welchem Material und mit welchem Spielpartner sie sich beschäftigen. Wir treffen uns zwischendurch zum gemeinsamen Vesper.

Danach treffen sich alle Kinder mit den Erzieherinnen im gemeinsamen Morgenkreis. Dort besprechen wir, welche Kinder anwesend sind, was sie beschäftigt und was sie interessiert. Wir spielen, singen und philosophieren über „Gott und die Welt“. Manche Themen werden anschließend in Kleingruppen vertieft, z. B. durch Malen, Nacherzählen oder Rollenspiele.

Wir betrachten und besprechen Bilderbücher, erzählen oder lesen den Kindern Geschichten  –  auch aus der Bibel  – vor.

In Gesprächen mit den Kindern und durch Beobachtungen finden wir Themen, die uns in Projekten länger beschäftigen. In der gemeinsamen Projektplanung bringen die Kinder ihre Ideen und Vorschläge ein, wie das Projektthema ausgestaltet werden kann. Die Erzieherinnen überlegen mit den Kindern, was davon umgesetzt werden kann. Zum Abschluss eines Projektes wird es gemeinsam mit den Kindern dokumentiert.

Meistens gehen wir noch in den Garten, spazieren oder auf den Spielplatz, bevor es Zeit für unser Schlusslied ist und die Eltern ihre Kinder abholen.

Die Ganztageskinder essen zu Mittag, putzen ihre Zähne und ruhen sich auf ihren Liegepolstern aus, ehe sie sich wieder ihren Aktivitäten zuwenden.

Weitere Aktivitäten

–   Wir erkunden die Natur und spielen draußen.
–   In einem Gymnastikraum machen wir Bewegungsspiele, Rhythmik, tanzen oder turnen.
–   Unseren „Großen“ bieten wir altersentsprechende Angebote.
–   Wald-, Natur- und Umwelttage veranstalten wir regelmäßig.
–   Wir kochen und backen regelmäßig mit den Kindern.

Eingewöhnung: Für Ihr Kind ist es wichtig, dass Sie in der Eingewöhnungsphase im Kindergarten dabei sind und Ihr Kind sich schrittweise lösen kann.

Die Zusammenarbeit mit Ihnen und der Austausch über den Entwicklungsstand Ihres Kindes ist uns wichtig!